Beliebt und bewährt ist Holz als Rohstoff für natürliche Betten. Findet massives Holz Verwendung, werden die unterschiedlichsten Holzarten eingesetzt. Jede Einzelne von ihnen verleiht dem Bett seinen ganz natürlichen Charakter. Dabei hat jedes Holz auch seine individuellen Eigenschaften. Gut schlafen ist in Massivholzbetten jedenfalls garantiert.
Wenn es natürlich sein soll
Wer eine natürliche Wohnumgebung schätzt und gerade im Schlafzimmer auf Behaglichkeit setzt, der wird ein Bett aus Massivholz wählen. Die Bandbreite bei den Bettmodellen ist sehr groß. Dabei unterscheiden sich die Modelle durch die unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen und die verschiedenen Holzarten voneinander. So kann jeder etwas nach seinen persönlichen Wünschen finden.
Es darf rustikal, natürlich, ursprünglich, inspirierend oder modern sein. Jedes Massivholzbett hat seinen ganz eigenen Charme und überzeugt durch seine Optik und Haptik. Dabei sind sie sehr robust und stabil. Das Holz ist hochwertig und immer erstklassig verarbeitet.
Viele gute Gründe führen zu einem Massivholzbett
Doch warum soll man sich für ein Massivholzbett von allnatura entscheiden, wenn es doch auch billigere Varianten eines Bettes gibt? Dafür gibt es viele Gründe, von denen einige im Folgenden genannt werden:
- ein Bett aus naturbelassenem Holz ist gut für die Gesundheit und fördert den Schlaf
- natürliche Betten lassen uns gut schlafen
- Massivholzbetten sind gut für die Umwelt
- Betten aus Holz sind vielfältig gestaltbar
- natürliche Betten lassen uns nach einem hektischen Tag zur Ruhe kommen.
Wer diese Punkte für sich möchte, der braucht ein Massivholzbett. Die Vorzüge sprechen für sich, sodass man mit dieser Entscheidung immer richtig liegt.
Natur für das Schlafzimmer
Wer Freude an der Natur hat, hat Freude an einem natürlichen Bett. Das Holz kommt aus heimischen Wäldern und ist naturbelassen. So bringt es die beruhigende Wirkung der großen und stolzen Bäume mit in das heimische Schlafzimmer. Vollholz vermittelt immer ein angenehmes, wohlig warmes Gefühl und sorgt so für Entspannung. Wohlfühlatmosphäre am Abend. Herz, was willst du mehr.
Gut schlafen – erholt aufwachen
Holz hat viele gesunde Eigenschaften. Ist die Oberfläche des Holzes nur geölt oder gewachst, kann es das Raumklima ausgleichen. Feuchtigkeit wird aus der Umgebungsluft gezogen und wird bei Bedarf wieder abgegeben. Holz entzieht der Luft darüber hinaus auch Schadstoffe. So kann man reine Luft atmen. Gut für Lunge und Bronchien.
Die Umwelt geht uns alle an
Massivholz muss weniger aufwendig verarbeitet werden als zum Beispiel Spanplatten. Das schont die Umwelt. Auch ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, der meist nachhaltig produziert wird.
Ein Bett mit einem langen Leben
Massivholzbetten sind robust und stabil. Diese Stärke von Massivholz fördert unser Vertrauen in dieses Bett, denn man kann nicht nur darin gut schlafen, sondern profitiert auch von seiner Langlebigkeit. Eine gute Investition für die Zukunft also.
Dem Staub keine Chance geben
Massivholzbetten erfreuen sich großer Beliebtheit bei Menschen, die das Staubwischen nicht gerade erfunden haben. Vollholz lädt sich nämlich kaum elektrostatisch auf, sodass kaum Staub auf dem Bett zu finden ist. Für Allergiker ein Traum.
Ein Bett für jeden Geschmack
Für jeden individuellen Einrichtungsstil gibt es das passende Massivholzbett bei allnatura. Puristisch, klassisch, rustikal, modern oder eine bestimmte Holzart? Man hat die Qual der Wahl. Aber immer steht nach der Entscheidung eine Augenweide im Schlafzimmer.
Massivholzbett versus einfaches Holzbett
Massivholzbetten sind nur aus einer Holzart gemacht. Chemische Mittel werden nicht verwendet. Deshalb sind diese Betten robust, langlebig und widerstandsfähig. Das Wohnambiente im Schlafzimmer wird warm. Einfache Holzbetten schaffen das in der Regel nicht. Natürlich sind Massivholzbetten teurer als einfache Holzbetten, aber die Investition lohnt sich. Ein wenig Pflege muss allerdings sein. Hierzu kann man die Experten von allnatura näher befragen.
Welche Holzarten werden verwendet?
Für Massivholzbetten gibt es eine Vielzahl von möglichen Holzarten. Aus finanziellen und ökologischen Gründen werden meist heimische Hölzer bevorzugt. Diese heimischen Holzarten finden bei uns Verwendung:
- die Eiche zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit und eine lebendige Maserung aus
- die Fichte bietet ein sehr weiches Holz und ist besonders günstig zu haben
- die Zirbe hat ebenfalls ein weiches Holz und einen besonderen Duft
- die Buche hat ein sehr hartes Holz und ist unempfindlich
- die Kiefer hat ein weiches Holz und wirkt freundlich.
Nussbaum und Akazie werden ebenfalls häufig für Massivholzbetten verwendet. Ihnen sind ganz besondere Eigenschaften eigen. So ist die Akazie sehr robust und wirkt elegant. Nussbaum dagegen hat ein eher dichtes Holz mit einer außergewöhnlichen Maserung. Dieses Holz ist sehr hochwertig.
Natürliche Betten brauchen Schutz
Die natürliche Oberfläche eines Massivholzbettes sollte geschützt sein. Dadurch kann sie auch nachhaltig veredelt werden. Doch welche Oberflächenbehandlung ist möglich:
- Ist das Bett geölt, kann das Holz weiteratmen. Die Poren des Holzes bleiben offen und die natürliche Maserung kommt schön heraus. Durch das Öl wirkt das Holz matt und edel.
- Robust wird das Holz durch Wachs. Darüber hinaus ist das Holz anschließend auch feuchtigkeits- und schmutzabweisend. Gewachste Holzflächen haben einen ganz besonderen Glanz, der jedem ins Auge fällt.
- Lack verschließt die Poren des Holzes dauerhaft. Dadurch kann das Holz nicht atmen. Doch lackierte Massivholzbetten sind pflegeleicht.
- Eine Lasur bietet dem Bett am wenigsten Schutz, aber die Maserung des Holzes bleibt vollständig erhalten.
- Mit einer Beize wird die Farbe des Holzes verändert und die Maserung erhalten. Schutz bietet Beize allerdings nicht. Es braucht deshalb eine zusätzliche Behandlung der Oberfläche.
Fazit
Zusammengefasst kann man wohl sagen, dass sich die Investition in ein Massivholzbett immer lohnt. Es ist durch und durch natürlich und umweltfreundlich. Darüber hinaus ist es gut für die Gesundheit und einen guten Schlaf. Wer braucht mehr?