Auf einer guten Matratze schläft man gut und gesund, und erholsamer Schlaf ist sehr wichtig für unsere Gesundheit. Material der Matratze ist dabei eine der wichtigsten Kriterien, auf die man beim Kauf einer neuen Matratze achten sollte. Die richtige Matratze gibt Ihnen ein Gefühl von Komfort, lässt Sie gut schlafen, gesund fühlen und morgens wach werden. Doch wie kann man bei der Wahl der idealen Matratze bei der Auswahl an Modellen, Materialien und Herstellern keinen Fehler machen?
Wir nehmen die gängigsten Materialien für Matratzen unter die Lupe und erzählen Ihnen, welcher Typ der Matratze für welche Liegebedürfnisse optimal ist. Wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens mit Schlafen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren Schlafplatz auf eine qualitativ hochwertige Weise einrichten. Glauben Sie uns auf einer guten und bequemen Matratze werden Sie gerne nicht nur erholsame Nächte verbringen, sondern auch mal gerne einfach so auf dem Bett liegen und eine Netflix-Krimi oder 20Bet Sportwetten genießen, weil das Liegegefühl einfach so unglaublich angenehm ist.
Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Matratzen, Federkernmatratzen und Kaltschaummatratzen, die ersten haben in Ihrer Konstruktion Federn, die zweiten nicht. Bei Bonellfederkernmatratzen sind alle Federn im Block durch verdrillte Drähte verbunden und befinden sich in einem Stahlrahmen. Aufgrund des niedrigen Preises und der Zuverlässigkeit der Bonell-Konstruktion werden sie häufig für den vorübergehenden Gebrauch und für Personen mit geringem Gewicht (unter 60 kg) gekauft.
Wenn Sie sich dagegen für eine Matratze mit eingenähtem Taschenfederkern entscheiden, dann wird Ihre Matratze aus Federn mit kleinem Durchmesser bestehen, die jeweils in einer separaten Hülle separat komprimiert werden, wodurch die richtige anatomische Position des Körpers beibehalten werden kann. Die „Qualität“ und die Sanftheit der Unterstützung hängen von der Anzahl der Federn in der Matratze ab. Die Anzahl der Federn pro Quadratmeter ist wichtig, Matratzen dieses Typs können zwischen 200 und 1000 Federn haben, aber in jedem Fall beträgt die Lebensdauer einer Matratze mit diesem Aufbau 7-10 Jahre. Diese Matratze hat auch eine ausgeprägte orthopädische Wirkung mit hervorragender Rückenunterstützung.
Die immer beliebter werdenden Matratzen ohne Federkern werden in vier Typen unterteilt: monolithisch, gemischt, aus Polyurethanschaum, mehrschichtig. Bei der Auswahl einer guten Matratze sollten Sie nicht vergessen, dass federlose Modelle in der Regel dünner sind als Federmodelle, und dass die Steifigkeit und Lebensdauer von der Qualität des Materials und seiner Dicke abhängen. Die Lebensdauer einer solchen Matratze beträgt mindestens 10 Jahre. Federkernmatratzen sind auch für den Dauergebrauch eine ausgezeichnete Wahl.
Diese Matratzen sind ohne Federn hergestellt und werden durch abwechselnde Schichten von Füllungen gestützt. Die Wahl des Füllmaterials (Viscoschaum „Memory Foam“, Hollowfiber, Polyurethanschaum, Struttofiber, Latex, Futon, Kokos) bestimmt die orthopädischen Eigenschaften und den Preis der Matratzen. Latex ist eines der besten Materialien und wird aus dem aufgeschäumten Saft des Kautschukbaums gewonnen. Es fühlt sich weich, elastisch und dennoch widerstandsfähig an und nimmt schnell seine Form wieder an. Memory Foam ist ein künstlicher, viskoser Schaumstoff mit erhöhter Elastizität. Er wird durch Wärme und Gewicht erweicht, legt sich um die Silhouette und prägt sich ein. Der Schaum hat die Fähigkeit, sich dem Körper des Schläfers anpassen, und verleiht der Matratze einen angenehmen Umhüllungseffekt.
Polyurethanschaum wird heute in den einfachsten und schlichtesten Modellen verwendet. Es handelt sich um das billigste Material, bei dem es schwierig ist, die erforderliche Elastizität zu erreichen.Sie ist anfällig für Verformungen, nicht haltbar und ihre Struktur begünstigt die Staubansammlung. Es gibt auch Matratzen, die aus mehreren Materialien bestehen. Bei dieser Art von Matratzen werden die Federn durch eine oder mehrere Schichten aus elastischem Material ersetzt – zum Beispiel Kokosfasern oder Latex. Solche Matratzen sind teurer, aber nicht jeder mag sie.
Moderne Technologien bei der Herstellung von Matratzen können das Leben, oder besser gesagt den Schlaf, bei bestimmten Krankheiten erheblich erleichtern. Menschen mit Skoliose und Osteochondrose werden am Morgen durch mäßig feste Füllungen – dichtes PPU, Kunstlatex, Hohlfaser oder eine Kombination aus Kokos und Latex – gestärkt. Matratzen auf der Basis von Memory Foam helfen bei Kreislaufproblemen. Wenn Sie an Erkrankungen des Bewegungsapparats leiden, sollten Sie allerdings auf jeden Fall vor dem Kauf einer Matratze einen Orthopäden aufsuchen.