Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein Ort der Entspannung, doch das klappt nicht immer so gut. Es gibt viele kleine Dinge, die dazu führen, dass die innere Ruhe gestört wird. Diese beziehen sich sowohl auf optische als auch auf akustische Probleme, die immer eine gewisse Unruhe ausstrahlen. Doch mit einfachen Mitteln lassen sich diese beseitigen, damit Sie sich auch rundum in Ihrer Wohnung wohlfühlen können.
1. Dekoration minimieren
Minimalismus ist nicht ohne Grund der aktuell beliebteste Einrichtungsstil. Er bringt eine gewisse Ruhe mit sich, die kaum ein anderer Stil so replizieren kann. Daher lohnt es sich, lieber weniger in den eigenen vier Wänden zu haben und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Denn ein großes Durcheinander bringt auch einen selbst nicht zur Ruhe und führt nur dazu, dass das Auge von einem zum anderen Punkt springt. Doch freie Flächen sind bei der Einrichtung ebenso wichtig, damit sich Körper und Geist entspannen können.
2. Wirkung von Farben
Unterschätzt wird bei der Einrichtung eines Wohnraums oftmals die Farbgebung und ihre Wirkung auf den Menschen. Doch hier lassen sich eindeutig Zusammenhänge finden, die für deutlich mehr Ruhe sorgen. Besonders gut machen sich matte Farbgebungen, die nicht direkt ins Auge stechen und eine eher beruhigende Atmosphäre mit sich bringen. Aber auch dunkle Töne wie Grün oder Blau können dabei helfen, mental abzuschalten. Vermeiden Sie grelle Farben mit einer hohen Sättigung und fokussieren Sie sich auch nur auf eine Handvoll Farbtöne, um eine einheitliche Palette zu schaffen.
3. Raumdämmung
Wenn wir auf die Akustik schauen, dann sollten Sie auf jeden Fall auf eine ausreichende Innenraumdämmung setzen. Das gilt vor allem bei großen Räumen und hohen Decken. Hier müssen Sie auch nicht auf unschöne Schaumstoff-Paneele zurückgreifen, denn mittlerweile gibt es viel elegantere Lösungen. Akuwoodpanel sind eine wunderbare Möglichkeit, Dämmung und ästhetische Einrichtung miteinander zu kombinieren. Die natürlichen Holzfarben sind nicht nur perfekt zur Dämmung, sondern sehen auch noch wunderbar aus. Die Farben drücken eine Art Ruhe aus und sorgen dafür, dass nicht nur der Ton besser aufgenommen wird, sondern Sie sich auch geistig ruhiger fühlen.
4. Teppiche und Vorhänge
Wenn Sie lieber auf eine natürliche Dämmung zurückgreifen wollen, dann empfehlen wir die Nutzung von Teppichen und Vorhängen. Diese sorgen ganz automatisch dafür, dass Geräusche besser geschluckt werden und sich nicht im Raum verteilen. Sie müssen nicht den ganzen Raum damit auskleiden, schon kleine Änderungen machen einen großen Unterschied. Noch dazu wirkt der Wohnraum so weniger kahl, aber ist auch nicht mit zu viel Dekoration übersättigt.
5. Natur und Pflanzen
Mittlerweile wird die Überlappung zwischen Outdoor und Indoor immer beliebter. Und selten gibt es etwas so Beruhigendes wie Pflanzen. Diese lassen sich natürlich auch perfekt in eine ruhige Inneneinrichtung integrieren und wirken nicht nur frisch, sondern versorgen den Raum auch mit Sauerstoff. Zudem ist das Grün eine gute Kontrastfarbe, aber nicht zu grell. Als natürliche Dekoelemente sind sie perfekt und sollten in eigentlich jedem Raum untergebracht werden. Wer sich keine echten Pflanzen zutraut, kann auch auf Kunstpflanzen zurückgreifen.