Natürlicher Raumduft ganz ohne Chemie
Fast jeder kennt heute Aromaöle, die in der Aromatherapie eingesetzt werden. Dafür werden die verschiedensten Pflanzen genutzt. Unter anderem auch CBD aus der Hanfpflanze. Auch das CBD-Aromaöl ist ein ätherisches Öl, dass das eigene Wohlbefinden steigert. Es wird über die Haut oder den Geruch aufgenommen. Ein sinnlicher Duft für Geist und Körper. Abhängig werden kann man davon jedoch nicht.
CBD-Öl – ein wirksamer Pflanzenextrakt
Bei den verschiedensten Beschwerden setzen viele Menschen heute ätherische Öle ein, so auch das CBD-Öl. Terpene sind der Hauptbestandteil ätherischer Pflanzenöle. Die einzigartige Terpenmischung im Hanf ist verantwortlich für den Geruch der Hanfpflanze. So wirken ätherische Öle beruhigend, lindern Kopfschmerzen und minimieren Schlafprobleme. Hanf liegt im CBD-Öl hochkonzentriert vor und kann deshalb viele Beschwerden mildern oder lindern. In der Regel reichen dafür wenige Tropfen des ätherischen Öls.
CBD-Öl ist daher ein hochwirksames Pflanzenextrakt aus der Hanfpflanze, der den Hanfwirkstoff Cannabidiol dem Menschen zugänglich machen soll. Er entsteht durch die Extrahierung von CO². CBD ist völlig legal, da es keine Nebenwirkungen hat und auch nicht psychoaktiv wirkt.
Raumdüfte als Aromatherapie
Wer sein eigenes Wohlbefinden steigern und diverse Beschwerden lindern will, greift häufig zu Aromaölen. In einen Diffuser gegeben erlebt man so eine Aromatherapie durch pflanzliche ätherische Öle. Dabei ist die Aromatherapie heute als Komplementärmedizin weitestgehend anerkannt. Seit Jahrhunderten konnten die zahlreichen positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit nachgewiesen werden, sodass ihre Wirkung schon lange belegt ist. Inzwischen gibt es auch Studien, die ihre Wirkung belegen. Ätherische Öle regen nicht nur die Sinne an, sondern zeigen ihre Wirkung auf die verschiedenste Art und Weise. Aufgenommen werden können sie durch
- das Einmassieren in die Haut
- das Auftupfen auf die betroffene Stelle bei Entzündungen etwa
- dem Inhalieren über die Schleimhäute.
So gelangen die Wirkstoffe direkt über die Haut oder die Schleimhäute in den menschlichen Körper. Die Sinne werden beruhigt oder eben belebt.
Optionen für den Einsatz von Aromaölen
Aromaöle werden verstärkt auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Dafür stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Wer ein heißes Dampfbad nimmt und ihm ein ätherisches Öl hinzufügt, kann die Inhaltsstoffe mit dem Wasserdampf über die Luft aufnehmen. So gelangen sie direkt über die Schleimhäute in den Körper. Das Gleiche gilt beim Einsatz eines Diffusers. Eine weitere Möglichkeit ist das Inhalieren oder der Einsatz von Duftstäbchen. Wer Aromaöle über die Haut aufnehmen möchte, der reibt das Öl direkt ein. Doch auch eine Anwendung bei einer Massage lässt die Wirkung sofort spürbar werden.
Die Wirkung eines CBD-Aromaöls
Auch mit dem Einsatz von CBD-Öl lässt sich das allgemeine Wohlbefinden steigern. Anwendungsmöglichkeiten gibt es einige. Dazu zählt das Einreiben und Einmassieren des Öls in die Muskulatur oder den Gelenken. Das CBD-Öl kann inhaliert und eingeatmet werden, beispielsweise über einen Raumduft. Inzwischen ist CBD aber auch bereits in Produkten für Bad und Dusche und Kosmetik zur Pflege der Haut erhältlich.
Ganzheitlich entfaltet CBD seine Wirksamkeit sowohl über die Epidermis als auch über die Schleimhäute. Wird es über die Haut aufgenommen, gelangt es in die Gewebeschichten und erzielt dort seine Wirkung. Über die Schleimhaut gelangt das CBD direkt in das Blut und so in den ganzen Körper. Das Ergebnis wird sofort sichtbar und das Wohlbefinden gesteigert.
Darauf sollte man achten
Generell ist CBD-Öl nebenwirkungsfrei. Trotzdem ist nicht auszuschließen, dass der ein oder andere auch negative Erfahrungen machen kann, abhängig vom Typ. Wird CBD oral inhaliert, kann das zu einer trockenen Mundschleimhaut führen. Das geschieht dadurch, weil CBD kurzzeitig den Speichelfluss hemmt. Wer dann etwas trinkt, hat das Problem schon behoben. CBD kann aufgrund seiner beruhigenden Wirkung auch zur Müdigkeit führen. Das passiert meist dann, wenn die Dosis zu stark ist. Für Schwangere und Stillende ist CBD jedoch nicht geeignet.
Fazit
Cannabidiol als Aromaöl neben den klassischen Anwendungsmöglichkeiten einzusetzen, macht also durchaus Sinn. Über das Dampfbaden, Inhalieren, Einmassieren und Riechen kann das CBD sanft wirken und bei den verschiedensten Beschwerden eingesetzt werden. Auch als Ergänzung zur Schulmedizin macht der Einsatz von CBD-Öl Sinn. Cannabidiol ist vielseitig anwendbar und für die größtmögliche Wirkung greift man am besten zu einem Produkt mit Terpenen und Flavonoiden. So wird die biologische Aktivität gesteigert und optimale Synergie-Effekte erzielt.