Allergien auf heimische Hölzer, zu denen auch die Zirbelkiefer (Pinus cembra) gehört, gibt es nur sehr selten. Allergieanfälligkeiten werden oftmals in Verbindung mit tropischen Holzarten beobachtet.
Die Allergieanfälligkeit nimmt auch in unseren Breiten immer mehr zu. Laut dem Ersten österreichischen Allergiebericht (1) zeigen rund zwei Millionen Menschen allergische Reaktionen auf verschiedenste Auslöser, 200.000 davon leiden an einer Pollenallergie, dicht gefolgt von der Tierhaarallergie. Das Vorhandensein von Allergien auf Hölzer findet darin keine Erwähnung. Der Bericht stammt aus dem Jahr 2006, seitdem wurde er nicht aktualisiert.
Asthma und Rhinitis als Reaktion auf heimische Hölzer weitgehend unbekannt
Bisher sind Allergien auf Zirbenholz eher unbekannt. Sogenannte Typ-I-Allergien auf heimische Hölzer (2) kommen grundsätzlich nur sehr selten vor. Gerade die Allergieanfälligkeit auf Kiefernholz ist sehr gering.
Allergische Kontaktekzeme ebenfalls so gut wie unbekannt
Auch die sogenannte Typ-IV-Allergie kommt im Zusammenhang mit Zirbenholz (2) sehr selten vor. Kontaktekzeme entstehen überhaupt nur im direkten Kontakt mit einem hautreizenden Stoff.
Nur chemisch behandeltes Holz kann Allergien auslösen
Bekannt sind allerdings Fälle, bei denen es beim Kontakt mit chemisch behandeltem Holz zu Allergien kommen kann. Die Anfälligkeit auf bestimmte Chemikalien und Metalle findet auch im „Ersten österreichischen Allergiebericht“ (1) Erwähnung. Das bei simpelsleep verwendete Zirbenholz erhalten Sie nur in entstaubter, zu 100 % natürlicher Qualität aus Österreich.
Allergie auf ätherisches Zirbenöl möglich
Das Zirbenöl von simpelsleep ist ein zu 100 % naturreines Öl in Bio-Qualität. Auch naturreine Produkte können bei überempfindlichen Personen allergische Hautreaktionen verursachen. Seien Sie daher gerade bei bekannter Überempfindlichkeit gegen ätherische Öle vorsichtig, und verwenden Sie diese nur nach vorheriger Absprache mit Ihrem Arzt.