Der Nobelpreisträger Luc Montagnier landete nach der Entdeckung des Aids-Virus bei den wundersamen Eigenschaften des Wassers, und schrieb ein Buch darüber, das er „Die Erinnerung des Wassers“ nannte. Nicht nur er entdeckte seine Faszination für Wasser. Auch Masaru Emoto, der uns allen vorwiegend durch seine wunderbaren Bildbände mit Fotografien von Wasserkristallen ein Begriff ist, schrieb dem Wasser fast magische Eigenschaften zu. Ein kurzer Ausflug in die Welt des Wassers und ein Versuch einer Antwort auf die Frage, warum Wasser schon nach kurzer Zeit den Duft und Geschmack von Zirbenholz annimmt.
Luc Montagnier: „Wasser kann elektromagnetische Wellen induzieren“
Für den französischen Virologen Luc Montagnier war nach seinen Aids-Forschungen, die er in den 80er Jahren betrieb, klar, dass Krankheiten dadurch entstehen, dass Bakterien und Viren elektromagnetische Signale im Blut hinterlassen. Er war davon überzeugt, dass man diese Krankheiten nicht nur mit Antibiotika, sondern auch mit elektromagnetischen Gegensignalen heilen könne.
Masaru Emoto: „Wasser nimmt Gedanken und Emotionen auf“
Wie in seinem Buch „Die Botschaft des Wassers“ beschrieben, war der japanische Wissenschaftler und Alternativmediziner Masaru Emoto davon überzeugt, dass Wasser in der Lage ist, unsere Gedanken und Emotionen zu speichern. Je mehr positive Schwingungen – egal, ob in Form von Emotionen, Musik oder Worten – das Wasser erhalten würde, desto schönere Wasserkristalle würden sich im gefrorenen Zustand bilden. Auf diese Weise könne man – so Emoto – gesundes von krankem Wasser unterscheiden. Seiner Kernaussage zufolge ist der Zustand von Wasser jederzeit beeinfluss- und veränderbar.
Rasmus Gaupp-Berghausen: „Wasser reagiert auf Schwingung“
Der österreichische Wissenschaftler Rasmus Gaupp-Berghausen hat einige Jahre mit Masaru Emoto zusammengearbeitet, und ist ebenfalls davon überzeugt, dass Wasser auf Schwingung reagiert. Der Mensch nimmt dabei durch seine eigene Frequenz Einfluss auf das Wasser. Sollen Sie sich für die Hypothesen von Rasmus Gaupp-Berghausen interessieren, fangen Sie am besten mit der Suche nach der Stichwortkombination „Wasser & Eigenfrequenzen“ an.
Eine weitere interessante Hypothese: „Wir besitzen dieselbe Wasserstruktur wie das Wasser in der Gegend, in der wir geboren wurden“
Eine weitere interessante Geschichte, dessen Ursprung unbekannt ist, ist die von dem armen Bauern aus Stuttgart, der ohne Erinnerung an seine Kindheit durch den Wald in Richtung Süditalien ging, und von einer Quelle trank, die sich im Wald befand. Nachdem er von der Quelle getrunken hatte, konnte er sich plötzlich wieder an seine Kindheit erinnern, und daran, woher er wirklich kam. Einige Forscher behaupten, dass die Struktur des Wassers aus einer bestimmten Region mit der des Körpers, der in dieser Region geboren wurde, ident ist.
Zirbenwasser – Bereichern Sie Ihr Wasser!
Sind Sie von diesen Geschichten auch so fasziniert wie wir? Dann werden Sie von der Herstellung des Zirbenwassers ebenso begeistert sein! Es handelt sich dabei um eine ganz simple Sache. So simpel, dass Sie vom Ergebnis überrascht sein werden!
Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine Karaffe und eine Zirbenholz-Kugel. Befüllen Sie die Karaffe mit frischem, klarem Wasser, setzen Sie die Zirbenholz-Kugel auf den Karaffenhals, und warten Sie mindestens eine halbe Stunde ab, bevor Sie den holzigen Karaffenverschluss wieder entfernen, um das Wasser in ein Glas füllen. Das Wasser nimmt die im Zirbenholz enthaltenen ätherischen Öle in sich auf, und gibt damit die positiven Eigenschaften an denjenigen weiter, der es trinkt. Verschließen Sie die Karaffe sofort nach dem Einschenken wieder.